Doping ist seit Jahrzehnten ein Problem des Sports. Es wird chemisch gedopt, um die Leistung zu verstärken. Die Frage steht im Raum, warum ist Doping verboten und was man unter Doping versteht. Doping wird definiert als Gebrauch eines Wirkstoffes, der dem Athleten hilft, bessere Leistung zu geben.
Die Dopingstoffe seinen gefährlich für die Gesundheit. Aus diesem Grund ist Doping verboten. Trotzdem wird eine kontrollierte Freigabe Leistungssteigernder Mittel bis heute von einigen Experten befürwortet. d. h. Manche sind mit Doping unter ärztlicher Kontrolle einverstanden. Sie meinen, dass die Einnahme von Dopingmitteln nicht unbedingt der Gesundheit der Sportler schadet.
Ich stehe auf dem Standpunkt, dass der Arzt das Risiko gegen Nutzen des Dopings abwägen sollte, bevor er zum Rezept greife. Außerdem widerspricht Doping. Füll alle Athleten dem Grundprinzip der Medizin. Noch ein wichtiger Punkt: Es gibt keine Chancengleichheit unter Athleten, wenn die reichen Athleten Doping leisten können, während die armen es nicht kaufen können. Das sportliche Prinzip lautet auch, dass alle Weltkampf Teilnehmer gleich sein sollen in ihren Anlagen.
Mit Chancengleichheit im Sport meint man, dass die Ausgangsbedingungen dieselben sind. z. B. beim 100 Meter Lauf hat jeder dieselbe Distanz zu bewältigen. Und wenn ein Sportler zusätzliche Hilfe in Anspruch nimmt, während die anderen diese Möglichkeit nicht haben. Das halte ich für unfair. Zum Schluss möchte ich betonen, dass Doping nicht die Gerechtigkeit im Sport erfüllt.
Quelle: Thema zum B2-Neu Prüfung | Von Frau Elham